Friday, December 22, 2006

Pressenachrichten Bildung: Bedarf an Hochschulabsolventen auf deutschem Arbeitsmarkt steigt

Die Nachfrage an akademischem Nachwuchs in Deutschland ist hoch. Viele Unternehmen suchen nach qualifizierten Führungskräften, um auf dem internationalen Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Grund für die guten Berufsaussichten sind die Studierendenzahlen, die im europäischen Vergleich unter dem Durchschnitt liegen. Auch wenn die damit verbundenen Zukunftsprognosen aufgrund der kürzlich erschienenen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ eher skeptisch ausfallen, wird durch gezielte Maßnahmen an einer Verbesserung dieses Zustandes gearbeitet.

Erst vor wenigen Tagen stellte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Andreas Storm den neuen OECD-Bericht in Berlin vor. Dabei wurde deutlich, dass für Deutschland im Bereich Bildung Aufholbedarf besteht. Deshalb bekräftigte Storm die neue Schwerpunktsetzung der Bundesregierung, die größere Investitionen für Hochgebildete plant: „Begabungspotenziale müssen in Deutschland stärker genutzt werden.“

Insbesondere die durch den demografischen Wandel bedingten Probleme sollen gezielt in Angriff genommen werden. Der Rückgang der Schülerzahlen werde schon in wenigen Jahren sehr stark ausfallen. Schätzungen zufolge werde der Rückgang in Deutschland von 2005 bis 2015 bei etwa 14 Prozent liegen – acht Prozent mehr als im OECD-Durchschnitt.

Darüber hinaus sollen Erweiterungen der Bafög-Zuwendungen sowie spezielle Förderprogramme dafür sorgen, dass Deutschland den Anschluss an die übrigen OECD-Staaten nicht verliert. Da der Bedarf an Akademikern innerhalb der nächsten Jahre noch weiter steigen wird, werden die Arbeitsmarktchancen für Hochschulabsolventen noch besser werden. Insbesondere auf dem Online-Stellenmarkt wird inzwischen sehr stark nach akademischen Arbeitskräften gesucht, so wie es unter anderem die Stellenbörse stellenmarkt.de feststellen konnte.

Zur Quelle des Artikels gelangen Sie über folgenden Link. Hier finden Sie darüber hinaus weitere Artikel aus dem Bereich Bildung, Arbeit und Studium: openpr.de

Pressenachrichten München: Büroleiter von Stoiber gibt nach

Die Bespitzelungsaffäre um die Fürther CSU-Landrätin Gabriele Pauli hat zu personellen Konsequenzen geführt: Der Büroleiter von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), Michael Höhenberger, gab sein Amt auf. Er habe die Bitte Höhenbergers um Entbindung von seinen Aufgaben angenommen, teilte Stoiber in München mit. Höhenberger wird von Pauli beschuldigt, wegen ihrer Kritik an Stoiber in ihrem Privatleben geschnüffelt zu haben.

Der langjährige enge Vertraute des CSU-Chefs wies diese Vorwürfe allerdings erneut zurück. Pauli habe ein von ihm geführtes Telefonat "falsch und völlig übertrieben" dargestellt. Aufgrund der Auseinandersetzung um dieses Telefonat sei die Ausübung seines Amtes aber nicht mehr in der erforderlichen Weise möglich.

Stoiber erklärte, er habe Vertrauen in die Erklärung seines Mitarbeiters. "Unabhängig davon darf es aber keine Zweifel an der korrekten Arbeitsweise gerade meines engsten Umfelds geben. Mir liegt daran, dass die Mitarbeiter der Staatskanzlei und ihre hervorragende Arbeit nicht in ein schiefes Licht gerückt werden", betonte der Ministerpräsident.

Zuvor hatte die 49-jährige Pauli im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" angekündigt, Anfang 2007 einen Brief an alle Orts- und Kreisvorsitzenden sowie Mandatsträger und Gremien der Partei zu schreiben und diese um Unterstützung für eine Urabstimmung über den Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2008 bitten zu wollen. Pauli forderte in diesem Zusammenhang Stoiber erneut zum Rückzug auf. "Die Stimmung für ihn ist am Abrutschen, und ich frage mich, warum er das nicht aufnimmt", sagte sie der Zeitung.

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Thursday, December 14, 2006

Pressenachrichten Reisen: Insider Reiseportal geht online

Reisende aufgepasst! Das neue Reiseportal www.reise.sh ist online gegangen. Mit tagesaktuellen Reise News und einem täglichen wachsenden News Archiv bietet www.reise.sh einen großen Nutzwert für seine Besucher.

Reise.sh ist ein Reiseportal, welches sich mit täglich neuen Reise News, Reiseberichten, Länderinformationen (praktisch alle Länder der Welt!) beschäftigt. Neben sehr umfangreichen übersichtlichen Buchungsmöglichkeiten (Fernreisen, Erlebnisreisen, Kreuzfahrten, Lastminutereisen, Pauschalreisen) bietet www.reise.sh einen kostenlosen Mietwagenpreisvergleich an.

Die ausgefeilten Suchmöglichkeiten lassen keine Wünsche der Besucher offen. Ob es sich um Flugsuche, Hotelsuche, Hotelbewertungen handelt, oder um die Suche nach Pauschalreisen, Traumstränden, Städtereisen oder Rundreisen, bei Reise.sh findet der reiselustige Internet User garantiert seine Traumreise.

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Das Expertenteam der Reise.sh Redaktion ergänz täglich weitere Content Rubriken, Neuigkeiten, Informationen über weitere Reiseziele und ferner startet der Aufbau einer gigantischen Linkdatenbank, alle ordentlichen Reisewebseiten haben die Möglichkeit sich mit einem Backlink / Linktausch zu www.reise.sh um die Eintragung in diese Linkdatenbank zu bewerben.

Mit Reise.sh ist eine Webseite an den Start gegangen, die ihresgleichen sucht. Schon mit der Startversion schafft www.reise.sh eine Reiseplattform, die Reisenden ein einzigartiges Portal mit enormen Möglichkeiten und Informationen zu deutschen, europäischen und weltweiten Reisezielen bietet.

zur Quelle bei nachrichten.com

Friday, December 08, 2006

Pressenachrichten Freizeit: Erstmals weniger Scheidungen in Deutschland

Im letzten Jahr ist die Zahl an Scheidungen zum ersten Mal seit 13 Jahren wieder rückläufig gewesen. Im Jahr 2005 ließen sich gut 200.000 Paare scheiden, was einem Rückgang von 5,6 Prozent zum Vorjahr entspricht. Ein weiterer Rückgang ließ sich bei dem Anteil der minderjährigen Kinder verzeichnen, die von einer Scheidung betroffen waren. Hier wurde ein Rückgang von 7,4 Prozent verzeichnet.

Antragsteller der Scheidungen waren in der Mehrheit der Fälle Frauen gewesen. Am meisten wurden dabei die noch sehr jungen Ehen geschieden, die erst seit einem Jahr währten. 4000 Ehen hielten dabei noch nicht mal ein Jahr.

Im gesamten Vergleich zu den letzten beiden Jahrzehnten ist dennoch ein deutlicher Anstieg der Scheidungsrate zu verzeichnen gewesen.

Quelle: nachrichten.com

Pressenachrichten Politik: Kanada stimmt für die Homo-Ehe

Mit einer Mehrheit von 175 zu 123 Stimmen hat sich das kanadische Parlament gegen ein Verbot für eine gleichgeschlechtliche Ehe ausgesprochen. Damit wurde der konservativen Regierung ein Dämpfer verpasst, die vehement an dem Verbot festgehalten hat. Der Gesetzentwurf sah vor, dass eine Eheschließung für Homosexuelle nicht möglich sein sollte. Trotz dieser Niederlage akzeptierte die Regierung das Votum, das auf eine eindeutige Abstimmung zurückging. In der Öffentlichkeit wurde das Thema heiß diskutiert, das zwischen Liberalen und Konservativen für reichlich Diskussionsstoff sorgte.

Bereits über 12.000 homosexuelle Paare gaben sich inzwischen das Jawort. Dass das kanadische Parlament nun für die Homo-Ehe votierte, spiegelt auch die öffentliche Meinung wider. In Umfragen sprach sich eine deutliche Mehrheit der Kanadier für die Homo-Ehe aus.

Quelle: nachrichten.com